Rad-Sport-Verein Unna 1968 e.V.

Das U17 Siegertreppchen in Fischeln mit Schenkmann (links) und Thielemeier (rechts)

RSV Unna MIT PODIUMSPLÄTZEN IN KREFELD UND BÜNDE

In Krefeld-Fischeln eroberte in einem gemischten Rennen in der U13 Klasse die RSV Unna Fahrerin Mathilde Adden den 4. Platz und gewann deutlich die Mädchenwertung. Sophia Erdelbrauck wurde Gesamtzehnte und war damit viertbestes Mädchen. In der U15 Klasse holte Oskar Schulze-Hesselmann den 10. Platz und kam so unter die Preisträger. Das Rennen der U17 Klasse wurde von den RSV Fahrern dominiert. Lasse Schenkmann setzte sich früh mit einem Mitstreiter aus Gütersloh vom Feld ab und schaffte die Überrundung. Danach setzte er sich erneut vom Feld ab und wurde von drei weiteren Unnaern begleitet. Im spannenden Endspurt unterlag dann Lasse Schenkmann dem Gütersloher Maxim Roor. Dahinter gewann Jonah Thielemeier den Spurt der Verfolger und freute sich über den dritten Platz knapp vor Tiago Rützenhoff (4.) und Niklas Twiehaus (8.). Paul Zink belegte Platz 14.

Im Seniorenrennen kam Carsten Göthel auf den 15. Rang. Das Rennen der Eliteklasse fuhr Jon Knolle nur als Aufbauwettkampf. Am Ende kam er auf den 6. Platz. In Bünde fand ein weiteres Rennen der Ostwestfalenserie statt. Im Eliterennen kam Lucas Liß auf den 18. Rang und Tom Wendel wurde Siebter in der U17 Klasse.

Paul Wendel erspurtete im hartumkämpften Finale der U13 Jungen den 2. Platz-Pokal. Seine Zwillingsschwester Josefine gewann deutlich das Rennen der U13 Mädchen und setzte ihre Erfolgsserie fort. Am 1. Mai starten viele Unnaer bei einem Renntag in Büttgen. Franziska Koch (DSM-Team) darf nach ihrem komplizierten Handbruch erst Mitte Mai ihr erstes Rennen fahren.

Jon Knolle kann nicht am Profi-Rennen Eschborn-Frankfurt am 1. Mai teilnehmen, da kein Deutsches Nationalteam vom Veranstalter zugelassen wurde. Justin Wolf wird nach seiner Corona-Pause in der fünftägigen Bretagne-Rundfahrt in Frankreich direkt hart gefordert. Nach seinem Schlüsselbeinbruch setzt der Profi-Rennstall Jumbo-Visma wieder auf Michel Heßmann, der für die schwere Romandie-Rundfahrt (Live im TV) über sechs Etappen in der Westschweiz nominiert wurde.

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